W
er liebt ihn nicht, diesen Klassiker italienischer Kochkunst. Doch entgegen der landläufigen Meinung wurde die Urform der Pizza nicht von einem Italiener erfunden, sondern von den Etruskern in Mittelitalien und den Griechen, ca. 800 v. Chr. Bei dem Backwerk handelte es sich allerdings nur um einen Teigfladen aus Mehl, Wasser und Salz, der mit verschiedenen Zutaten belegt und dann auf einem heißen Stein am offenen Feuer gebacken wurde. Diese Urform des pikanten Lieblingsgerichts hatte relativ wenig mit der heutigen Pizza zu tun. Es fehlten zum Beispiel leckerer Käse und eine pikante Tomatensoße. Und erst diese Zutaten machen eine Pizza ja erst vollkommen!
Läuft Ihnen auch schon das Wasser im Munde zusammen? Es gibt selbstgemachte PIZZA! Und zwar nicht irgendeine 0815-Pizza, sondern eine ganz besondere. Aber der Reihe nach …
Natürlich kann es nur ein Italiener gewesen sein … also doch. Bis vor wenigen Jahren kursierte das Gerücht, dass Raffaele Esposito am 11. Juni 1889 in seiner Pizzeria Brandi im Auftrag von König Umberto I. eine Pizza für dessen Frau Margaritha gebacken hatte. Die Pizza sollte in den Nationalfarben Italiens belegt werden, also grün (Basilikum), weiß (Mozzarella) und rot (Tomaten). Diese romantische Legende wurde mittlerweile aber von Historikern widerlegt. Die Königin verzehrte schon vor der sagenumwobenen Pizzalieferung gerne so einen leckeren belegten Teigfladen.
Aber egal, in welchem Jahr die Pizza erfunden wurde, wichtig ist nur, dass es sie überhaupt gibt.
Haben Sie sich auch schon gefragt, warum die Pizza bei Ihrem Lieblingsitaliener so vorzüglich schmeckt? So unnachahmlich lecker, mit einem krossen Boden, einer pikanten Tomatensoße und zartschmelzendem Käse. Fertigpizzen aus der Tiefkühltruhe können da bei Weitem nicht mithalten, auch wenn einige Hersteller dies versprechen. Und selbstgemachte Pizza kommt dem italienischen Klassiker auch nicht wirklich nahe. Der Teig gelingt einfach nicht so gut. Wahrscheinlich haben Sie auch schon mehrere Varianten bei der Teigherstellung ausprobiert und waren von dem Ergebnis trotzdem nicht überzeugt. Irgendwas machen die Italiener anders … aber was?
Natürlich sind Sie auch schon auf die Idee gekommen, dass es wahrscheinlich am Ofen liegen könnte. Doch so ein Profi-Ofen benötigt nicht nur viel Platz, sondern kostet auch so Einiges. Vielleicht haben Sie ja schon einen Pizza-Stein ausprobiert. Die Pizzen sind damit zwar etwas krosser geworden, geschmacklich kamen sie aber nicht an das Original beim Italiener heran. Alle Produkte zum Pizzabacken gibt es unter unserer Marke HAINSER.
Wenn Sie einen eigenen Garten oder eine größere Terrasse haben, sollten Sie vielleicht doch über einen professionellen Pizzaofen für den Privatgebrauch nachdenken. Der Backofen ist nicht so groß wie im Restaurant und die Kosten sind überschaubar. So eine Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall. Innerhalb weniger Minuten ist die optimale Temperatur von 400 °C erreicht und die Pizza ist in 60 bis 80 Sekunden fertig gebacken. Nicht nur Ihre Kinder werden begeistert sein. Und on the top werden die leckeren Köstlichkeiten auf stilechten Pizzatellern serviert … Italien im eigenen Garten.
Teig für vier runde Pizzen:
Zubereitung:
Neapolitanische Pizzasoße für vier Pizzen:
Zubereitung:
Zubereitung der Pizzen:
Guten Appetit!
________________________________________________________________________________________________________________________
Für weitere Inspirationen schauen Sie gerne bei uns auf Facebook, Instagram und Pinterest vorbei. Dort posten wir permanent exklusive Bilder, Neuheiten und Ratgebertipps für Ihre perfekte Einrichtung!