Warum wir nicht der 13. „Schokoriegel“ sind

Sie lesen uns, also haben Sie uns gefunden – sicherlich über Google AdWords, vielleicht auch auf Empfehlung oder weil Sie gezielt im Netz nach textilen Wohnaccessoires gesucht haben. Willkommen also auf unserer jungen Verkaufsplattform, die erst im Frühjahr 2017 gestartet ist und mittlerweile bereits 3.000 Artikel enthält.

Aus der Textilbranche kommend, verstehen wir uns als Brücke zwischen Markenartiklern zumeist deutscher Herkunft und Kunden mit Stil und Visionen. Es ist unser Anliegen, Sie unter dem Dach von ROMODO gezielt auf die neuesten Angebote und Entwicklungen rund um die Bereiche Wohnen, Schlafen, Fenster, Stoffe und Outdoor hinzuleiten. Wir ersparen Ihnen damit einige Sucherei bei Allround-Anbietern; Sie müssen künftig auch nicht mehr zwingend bei und zwischen speziellen Onlinehändlern, die jeweils auf Bettwäsche, Gardinen oder Kissen fokussiert sind, suchen und vergleichen. ROMODO bündelt zu diesen Schwerpunkten die Angebote und sichert durchgehend höchste Produktqualität.

Kürzlich wurde unser Team gefragt, warum wir denn so viel Zeit und Kraft in den Aufbau des Onlineshops investiert haben? „Ihr seid doch im übertragenen Sinne nur der 13. Schokoriegel“, hieß es augenzwinkernd. Und: Die besten Online-Händler seien schon seit Jahren im Netz vertreten. Unsere Antwort: Wir sind von unserer Ausrichtung und vom Anspruch her ein Unikat. Zumal wir step by step, wie man jetzt gut neudeutsch sagt, unsere Eigenmarke in die Angebote integrieren wollen. Noch ist unter dem Markennamen ROMODO nicht viel zu sehen: Kissenhüllen, Tischläufer und eine Wandhalterung für Biertischgarnituren. Doch der Bereich wird in dem Maße wachsen, wie wir bekannt und erfolgreich werden.

Apropos Erfolg: Der kann sich in wenigen Jahren mit Macht einstellen, wie das Beispiel des im Land Brandenburg ansässigen Unterwäsche-Händlers „Albert Kreuz“ (www.albert-kreuz.de) zeigt. 2008 gestartet, hat Quereinsteiger Uwe Schmidt heute mehrere Zehntausend Kunden für alles, was den Businessman „darunter“ hat: Unterhosen, Unterhemden, Socken, Kniestrümpfe und Poloshirts. Alles begann damals mit der Idee, Unterwäsche für Herren von Welt nicht nur zu verkaufen, sondern selbst zu kreieren. Als der Erfinder des „unsichtbaren Unterhemds“ dann mit diesem Produkt startete, hatte er damit die Medien und in Folge viele Neukunden auf seiner Seite.