Rückgabe 21 Tage Rückgaberecht
Versand Kostenloser Versand ab 50 € Warenwert in DE
Rechnung Kauf auf Rechnung
Zahlung Sichere Zahlungsmethoden

Ratgeber

Wein zu Festlichkeiten – wie serviere ich richtig?

A

 

bgesehen von Kindergeburtstagen sollte Wein oder Sekt als gängiges Gesellschaftsgetränk nicht fehlen, um privaten und geschäftlichen Anlässen einen genüsslich-stilvollen Rahmen zu verpassen.

Um die besten Wohlfühlbedingungen zu schaffen, stellt sich die Frage, wie man Wein gesellschaftlich richtig serviert und was man dafür benötigt. Lassen sie ihre nächste Festlichkeit in einem unvergesslichen Erlebnis für Ihre Liebsten münden, indem sie bestmöglich auf entscheidende Details vorbereitet sind.

Was gibt es beim Servieren zu beachten?

Je nach Gericht, welches auf dem Tagesmenü steht, wird ein passender Wein eingeschenkt. Die Entscheidung, ob es Rot- oder Weißwein gibt hängt also vom servierten Gericht ab. Dabei ist besonders die Trinktemperatur zu beachten. Diese ist mit 14 - 18°C beim Rotwein deutlich wärmer als bei Rosé- und Weißwein (8 - 12°C). Bei Sekt empfiehlt sich eine niedrigere Temperatur von 6 - 8°C, wodurch ein Sektkühler nicht nur professionell wirkt, sondern im Sommer eine konstante Kühlung der Flaschen aufrecht erhält. Um Rotwein auf die gewünschte wärmere Temperatur zu bringen, wird die Flasche in ein warmes Wasserbad gelegt anstatt crushed Eis, wie beim Sekt, in die Schale zu geben.

 

Welche Gläser bieten sich zum Servieren an?

Es gibt ist hier zunächst das Dekantieren zu beachten. Darunter ist zu verstehen, dass der Wein von der Flasche in eine Karaffe umgefüllt wird, um sich mit dem Sauerstoff zu verbinden und den bitteren Bodensatz zu entfernen (sog. Weinstein). Bei älteren Weinen ist mehr die Erhaltung der Aromen als die Sauerstoffzufuhr wichtig, weshalb schmale Dekanter verwendet werden. Allemal stellen Karaffen ein optisches Highlight auf dem Esstisch dar. Ist der Wein einmal umgeschüttet, so sollte das passende Weinglas ausgewählt werden. Rotweingläser sind breit und bauchig geformt. Durch die große Oberfläche werden die Aromen besonders betont. Anders ist dies beim Weißweinglas - es benötigt eine geringere Sauerstoffzufuhr, um die Aromen im Getränk zu halten, weswegen es eine schmalere Form hat. Die Gläser für Roséwein sind schmal und bauchig zugleich – somit eine Zwischenlösung beider Varianten.

Wichtig: Das Glas wird niemals komplett gefüllt! Dies verhindert die volle Entfaltung der Aromen und zudem lässt sich das Getränk schwer in der Hand halten. Große Weingläser werden zu 1/4, kleinere Gläser maximal zu 1/3 befüllt. Es empfehlen sich besonders dünnwandige Gläser. Mundgeblasene Weingläser alteingesessener Glasmacher sorgen hier für den entscheidenden Unterschied.

________________________________________________________________________________________________________________________

Für weitere Inspirationen schauen Sie gerne bei uns auf Facebook, Instagram und Pinterest vorbei. Dort posten wir permanent exklusive Bilder, Neuheiten und Ratgebertipps für Ihre perfekte Einrichtung!

Lesen Sie auch